Ab 2024 gilt in der Schweiz der neue MWST-Satz von 8.1%. Ändern Sie den neuen Standard-MWST-Satz wie folgt:
Mein Labor > Info > Abrechnung > Bleistift oben anklicken > MWST-Satz bearbeiten.
Sie können den MWST-Satz auch während der Leistungserfassung im Abrechnungsmodul anpassen.
Klicken Sie auf den geschlossenen Abschnitt "Verrechnung" und wählen dort den MWST-Satz aus.
Neu wählen Sie bei der Leistungserfassung den Kostenträger aus. Diese Informationen werden auch auf dem Lieferschein angezeigt.
Im Abrechnungsmodul befindet sich ein neuer Tab "Abgerechnet". Darunter sind alle abgerechneten Leistungen ersichtlich. Zusätzlich können Sie nach Auftraggeber und Kostenträger suchen.
So finden Sie im Falle einer VZLS-Kontrolle, die letzten sieben EL/MV oder SUVA-Lieferscheine, welche sie vorlegen müssten sofort.
Weil eine Monatsrechnung keinem Behandler zugewiesen ist, müssen Sie hier auswählen wer informiert werden soll, das die Rechnung zum Download bereit ist.
So können Sie auf den Rechnungsversand per E-Mail verzichten, was ohnehin nicht datenschutzkonform ist.
Übernehmen Sie die obenstehenden Einstellungen für künftige Zustellungen indem Sie auf den blauen Link klicken.
Für "Verpackt" gibt es eine neue Statusfarbe (grün/orange gemischt). Da die Arbeit noch nicht ganz fertig ist (geliefert oder versendet), können Sie den Status so besser unterscheiden.
Auch wird neu der Wochentag gekürzt angezeigt, damit der Termin übersichtlicher wird.
Ab sofort ist ein zusätzlicher Schutz Ihres Benutzerkontos bei Condent möglich. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) hier aktivieren:
Klicken Sie oben rechts auf Ihr Profil > Sicherheit > Aktivieren
danach folgen Sie den Anweisungen.
Einige Praxen wünschen eine Monatsrechnung ohne Patientennamen, damit diese ohne Bedenken per E-Mail an den Treuhänder weitergeleitet werden kann.
Wählen Sie diese Einstellung wie folgt aus:
Auftraggeberbereich > Auftraggeber auswählen > Info > Abrechnung/Datenschutz > auf das Bleistift klicken > unter Datenschutz: ankreuzen
Neu wird für jeden Patienten eine eigene, eindeutige Condent-ID generiert. Dies geschieht automatisch, unabhängig ob der Patient eine Pat-Nr. hat oder nicht. So kann ein Auftrag an einen Externen weitergegeben werden ohne das der Patientenname verwendet wird.